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Neue Fotos von Fossi

 

 

Fotos von Gitta Gesing

 Schildkrötfibel im Wikinger-Stil

  

Mein Ziel war es, eine Schildkrötenfibel im Wikinger-Stil zu konstruieren.

Das Model habe ich aus einem Esslöffel als Grundbasis gemacht. Darauf habe ich einen Wikinger-Anhänger, der in Haitabu gefunden wurde, gesetzt.

Die Größe des Löffels ist 9 mal 6 cm. Darauf setzte ich 2 Carneol – Steine, die ich mit 22ct Blattgold hinterlegte.

Die Fibel ist frei erfunden, aber es hätte sie so geben können.

Die Arbeit hat den Charakter eines Schmuckstückes aus der Völkerwanderungszeit sehr gut getroffen.

Der Abguss ist aus Bronze.

 

 

Schildkrötenfibel im Wikinger-Stile, mit Carneol

 

 

 

Schmuckstück des Monats am Gewand

 

 

 Wikinger, Kleblattfibel, Modell Vigdal, Norwegen 

 
 
 
Diese Fibel wurde in Vigdal in Norwegen gefunden. Sie ist ca. 7 cm im Durchmesser und aus Bronze gegossen.

Da die Kügelchen einen höheren Anteil an Zinn haben sind sie goldener und heben sich farblich von der anderen Bronze ab.

Damit meine Schmuckstücke lebhafter wirken arbeite ich mehrfarbig.

Als Vorlage diente ein Foto in einem Geschichtsbuch über Kleblattfibeln der Wikinger. Dann versuche ich sie einfach nachzumachen.

Manchmal schaffe ich es exakt, mal wird ein ähnliches Schmuckstück daraus und mal wirds ganz anders. Nämlich nach meinem eigenen Stil.

Einzigartig wird das Schmuckstück auch, wenn ich mal wieder altes Besteck dafür verwende.

Diese Fibel kommt sehr nahe an das norwegische Original heran.

Ganz so einfach ist es dann aber nicht. Da ich die alten Herstellungsmethoden nicht nachvollziehen kann.

Das ist experimentelle Archäologie.

Je mehr ich mich daran versuche um so mehr tauche ich in die Welt der Antike und des Mittelalters ein und fühle, wie früher das Goldschmiedehandwerk betrieben worden sein könnte. 

Zitat
Fossi der Gabelkönig

 
Eingestellt von
Silvia Rother
Onlineredaktion
 

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Wikinger – Kleblattfibel aus Bronze mit Carneol

 

Diese Fibel hat einen Durchmesser von ca. 7 cm.  Besetzt mit Carneolen und 22ct Blattgold hinterlegt.

Silberfassung mit Granulatkügelchen aus 333ct Gold.

Aus einem Buch über Wikingerkleeblatfibeln. Der Fundort ist leider nicht bekannt. 

Zitat
Fossi der Gabelkönig

Eingestellt von
Silvia Rother
Onlineredaktion

 
 
 

Von Redaktion, Goettgen Schmuckjournal, 2. Februar 2009 


Wenn Fossi, der Gabelkönig, auftaucht, dann ist ihm die geballte Aufmerksamkeit der Menschen sicher. Einen Bronzeschmied oder Bronzegießer sieht man eben heutzutage selten. Genauer gesagt ist Fossi in ganz Deutschland einzigartig. Seine Arbeit vereint essenzielle Werte der Menschheit, die seit Jahrtausenden Bestand haben: Das ist zum einen die Faszination für Feuer sowie Schmiedekunst und zum anderen das Bedürfnis der Menschen, sich zu schmücken.

Den gesamten Beitrag lesen auf www.goettgen.de , das Schmuckportal im Internet >>>

 

 

 

 
Exclusivinterview mit dem Improvisations- künstler Fossi der Gabelkönig
Am 20. November eröffnete die Stolberger Torburg die diesjährige Sonderausstellung "Der Schatz der Nibelungen" und präsentiert an den Weihnachtswochenenden mit dem Lebenswerk des Künstlers Fossi beeindruckende Schmuckstücke, die das Träumen von Sagen und Mythen zulassen.
Im Interview erläutert der Künstler Fossi seine Arbeit.
 
Euregio aktuell: "Wie sind Sie eigentlich auf die Idee gekommen, aus Besteck Schmuck zu machen?"
Fossi: "Ich fand schon immer Schmuck aus der Völkerwanderungszeit toll. Ich konnte aber keinen Schmuck selber machen, da fehlte mir einfach das handwerkliche Wissen. Es fiel mir auf, dass alte Gabeln schöne Muster haben und habe meine ersten Versuche ´gebogen´.Später kamen viele Inspirationen auch mit anderen Besteckteilen hinzu, z.B.: Fibeln aus Sahnelöffeln oder auch BH´s aus verschiedensten Besteckteilen. Dass mache ich nun seit 20 Jahren."

Zum weiter lesen bitte hier klicken >>>

 
 
 

Rheinische Post

Mittwoch 14. Juni 2006
 
Drei Tage leben wie zur Eisenzeit
 
Bildunterschrift: Die Besucher des eisenzeitlichen Gehöfts begeben sich am Wochenende wieder auf eine Zeitreise. RP-Archivfoto: Dietrich Janicki
 
 
 
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Mittwoch, 7. Juni 2006
Neue Ausstellung im Stadtmuseum
Schmucker Gabelkönig
 
Bilduntertitel: Fossi der Gabelkönig. Foto:-kv-/ Archiv
 
Mit bürgerlichem Namen heißt er Andrè Fürbach und kommt aus Gelsenkirchen. Er lebt, auch äußerlich unschwer zu erkennen, in der Welt der Germanen. Sein Künstlername"Fossi der Gabelkönig" setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Fossi, weil er früher Fossilien sammelte, Gabelkönig, weil er sich als zweitbester Gabelnieger Deutschlands versteht. Gabelbieger bedeutet natürlich nicht, dass er wie Uri Geller Gabeln per Hypnose verbiegt, sondern er ist Hersteller von Schmuck aus Gabeln. Seine Kunstwerke sind Inspiration, aber auch Nachbildungen von Schmuck aus der Bronzezeit, Völkerwanderungszeit und Mittelalter. Titel seiner Ausstellung: "Schmuck aus dem Nibelungenhort. Vom 8. bis 11. Juni ist Fossi in Eisenberg zu Gast – und wird an beiden Stadtfesttagen (10.-11.) kann man ihm beim Schmuckherstellen über die Schulter schauen.
 
 
 
 
 
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Kunst löst Grenzen auf
Künstlerin Antjepia Gottschalk verwirklicht auf dem Gelände der Papiermühle ihre Idee der Sommerakademie.
Im Juli bietet der Verein Spielraum zwei Wochen lang Kreativkurse für Kinder und Erwachsene.
Von Regina Hartleb
Ratingen
Die Idee war einfach zu gut, um sie aufzugeben: Die historische Papiermühle im Angertal als Forum der Kreativität und Lebensfreude, die Generationen verbindet – das ist die Vision von Antjepia Gottschalk. Eine Vision, die in den Teilen schon längst Wirklichkeit ist. Denn über den Verein "Spielraum" bringt die Künstlerin seit nunmehr zehn Jahren Menschen aller Alters- und Berufsgruppen über die Kunst zusammen. Mit der Idee einer Sommerakademie möchte sie das bewährte Konzept nun auf eine breitere Basis stellen. Vom 16. bis 28. Juli wird der Verein auf dem Außengelände und in den Innenräumen vielfältige Seminare, Workshops und Kurse anbieten. Dazu hat Gottschalk rund sieben professionelle Dozenten, Pädagogen und Künstler mit ins Boot geholt. " Es geht hier um hohe Qualität, nicht um T-Shirts drucken.
 
Ausschnitt rechts:
Bronzegießen an der Sommerakademie
Ratingen (RP) Der Verein Spielraum bietet noch bis 28. Juli in der Papiermühle Bagel eine Sommerakademie an. In Kursen für jede Altersgruppe werden unter anderem Skulpturen aus Hausmüll gebaut, Masken gefertigt und mit Speckstein und Ton experimentiert. Eine besondere Attraktion: in einem Tagesworkshop kann das keltische Bronzegießen erlernt werden. Die Kurse werden von Pädagogen und Künstlern geleitet.
 
 
 
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Und das findet Ihr heute auch noch in Ticket
Fossie, der Gabelkönig
Er trägt fränkische und alemannische Kleider, geht nicht ohne Schild und ohne Schwert durch Bochums Straßen und heißt "Fossie, der Gabelkönig"
 
 
Zu Bild unten:
Mo 21.30 WDR
Paradiesvögel
Wenn "Fossie der Gabelkönig" in seiner mittelalterlichen Tunika und mit einem Holzschwert durch die Straßen geht, dann ist das kein Karneval. " Ich laufe jeden Tag so rum ", verteidigt Andrè Führbach seinen Aufzug. Der 35jährige ehemalige Bäckergeselle würde am liebstenauf einer alten Ritterburg leben. Einstweilen muß er sich mit einem Fabrikgelände im Ruhrgebiet begnügen, wo er seine kleine Schmuckwerkstatt betreibt.
Bildunterschrift: Ritter ohne blaues Blut: Mittelalter-Fan Fossi
 
 
 
 
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Den historischen Schmuck, den Fossie täglich trägt, hat er selbst aus Besteck gefertigt. Daher stammt auch sein Spitzname "Gabelkönig" .
 
 
 
 
 
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Schriller Typ aus der Bronzezeit
Mit Schild, Schwert und Horn unterwegs: Fossi der Gabelkönig aus Bochum.
Foto: Stephan Schütze
 
 
 
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Andrè für Bach alias "Fossi der Gabelkönig"
Ausstellung ab 3. Februar im Stadtmuseum Eisenberg
Das erste Mal viel mir Fossi in seinem fränkischen Gewand zum Mittelaltermarkt in Kapellendorf auf. Seine Stücke, die er verkaufte, faszinierten mich. Die Schmuckstücke aus germanischer Zeit bis hin zur Zeit der Völkerwanderung sehen den Originalen täuschend ähnlich. Als im letzten Jahr der "Stamm der Sugamberer" im Eisenberger Mühltal ein Kinderlager durchfühtze, war "Fossi" auch dabei. Hier wurde dann auch der Plan geschmiedet, mit seinen Stücken eine Ausstellung im Stadtmuseum Eisenberg zu zeigen. "Fossi", übrigens ein Aussteller aus Gelsenkirchen, ist der Erste der sein Äußeres der Zeit angepaßt hat, aus der sein Schmuck stammt. Das heißt, seine Anreise als "fränkischer Krieger" geschied per Bahn. In einer großen Holzkiste hat er seinen "Nebelungen-Hort" verstaut – Schild und Schwert gehören eben zu einer Fahrt in den Osten. Die Schmuckstücke, die "Fossi der Gabelkönig" herstellt, haben ihre Vorbilder in archäologischen Funden aus ganz Deutschland, aber auch aus Thüringen und Sachsen. Wie sein Name schon sagt, sind Stücke aus Besteckteilen, ein BH aus Eisbechern und vieles mehr zu sehen.
 
Bildunterschriften:
Kreuz: Herr Petermann, Stadtmuseum Eisenberg, Fotos:privat
 
Schmuckkiste: Fossis "Nibelungen Hort"
 
Großes Bild: Fossi der Gabelkönig stellt ab Sonnabend 17 Uhr seinen Nibelungen-Hort im Eisenberger Stadtmuseum aus. Seinen Spitznamen Fossi hat Andrè Fürbach, weil er einst Fossiliensammler war. Für den Hort – auch Schatz genannt – hat er die Schmuckstücke. Spangen, Fibeln, Ringe, gepanzerten BHs und anderes größtenteils aus Silberbesteck hergestellt. Inzwischen gestaltet er auch chmuck nach originalen antiken Vorlagen. Foto: OTZ/Urban
 
 
 
 
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Die Kinder dürfen alles ausprobieren – natürlich nur unter Aufsicht der Betreuer. Foto:Pieper
 
 
 
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Mittelaltermarkt beleuchtet Alltagsgeschichten in dunklen Zeiten
 
Alte Handwerkskunst habendie Händler des Mittelaltermarktes mit nach Dorsten gebracht. Ragnar, der Tyrann, schaut beim Hammerschlag zu. Foto:Eggert
 
 
 
 
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Ferienspaß mit Fossi dem Gabelkönig
 
Am letzten Tag des Ferienspaßes guckten die Kinder nochmal dem Schmied über die Schulter. Außerdem gab`s ein saftiges, frisch gegrilltes Spanferkel als Abschiedsmahlzeit.
 
 
 
Alle Texte sind Abschriften aus den verschiedenen Presseberichten.
 
 

 
Exclusivinterview mit dem Improvisations- künstler Fossi der Gabelkönig
Am 20. November eröffnete die Stolberger Torburg die diesjährige Sonderausstellung "Der Schatz der Nibelungen" und präsentiert an den Weihnachtswochenenden mit dem Lebenswerk des Künstlers Fossi beeindruckende Schmuckstücke, die das Träumen von Sagen und Mythen zulassen.
Im Interview erläutert der Künstler Fossi seine Arbeit.
 
Euregio aktuell: "Wie sind Sie eigentlich auf die Idee gekommen, aus Besteck Schmuck zu machen?"
Fossi: "Ich fand schon immer Schmuck aus der Völkerwanderungszeit toll. Ich konnte aber keinen Schmuck selber machen, da fehlte mir einfach das handwerkliche Wissen. Es fiel mir auf, dass alte Gabeln schöne Muster haben und habe meine ersten Versuche ´gebogen´.Später kamen viele Inspirationen auch mit anderen Besteckteilen hinzu, z.B.: Fibeln aus Sahnelöffeln oder auch BH´s aus verschiedensten Besteckteilen. Dass mache ich nun seit 20 Jahren."

Zum weiter lesen bitte hier klicken >>>

 
 
 

Zur Ausstattung gehören Lager mit Bodenesse, handbetriebenem Blasebalg und eine vollständige Ausrüstung zum Bronzegießen.

Auf den Veranstaltungen wird die Herstellung vom Anfertigen der Form bis zur Endbearbeitung vorgeführt.

Kinder sind herzlich Willkommen und können gegen Kostenbeteiligung selbst ein Schmuckstück oder Messer anfertigen.

Fossi der Bronzeschmied verfügt über 10 Jahre Erfahrung im Bronzegießen mit vielen Referenzen und Ausstellungen.

Er fertigt keine Handelsware, sondern nur handgefertigte Einzelstücke sowie Schmuck aus Bronze nach eigenen Entwürfen. 

Fossi der Bronzeschmied ist darstellender Handwerker und bereichert auch gerne Ihre Veranstaltung mit seinem Können als Bronzegießer.

Anfragen bitte an:

Andre Fürbach

Walpurgisstraße 36

45888 Gelsenkirchen 

Telefon: 0209 8749425

Mail: afuerbach  ( ätt ) gelsennet ( Punkt ) de